HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Architekturen und Systeme des Lebenswerkes und des Humankapitals

Kontext: "Architektur des Lebenswerkes und Systembetrachtung von Humankapital."

Es geht um Grundlegendes und die Grundlagen für alle Werke des Autor Heinrich Keßler.

Der Begriff "HCS Human Capital System" wurde von Heinrich Keßler als Wort- und Bildmarke geschützt, um unter dieser Marke das System des Humankapitals in seiner Komplexität beschreiben zu können. Gleichzeitig bildet die Marke das Dach über alle Konzepte, Modelle, Instrumente, Vorgehensweisen und Methoden zur Erkennung, Ermittlung, Erhaltung und Entwicklung von persönlichem, beruflichem, betrieblichem und gesellschaftlichem Humankapital. Der jeweils aktuelle Stand ist jeweils nur ein Ausgriff aus dem Gesamtmodell.

Die Übersichten, Gliederungen und Beschreibungen des Humankapitals sind als Wissensquanten aufbereitet, d.h. so kurzgehalten, dass sie leicht mit den eigenen Vorstellungen verglichen und deshalb auch leichter verstanden werden können.


Mit diesem Dokument begann der Entwurf der Architekturen des gesamten Lebenswerkes des Autors. Die Gliederungen stellen den Rahmen und die Ordnungen zur Verfügung, die für alle Kontexte und deren Inhalte gelten.

Die Ordnungen führen zu Einordnungen der Fragen und der Antworten für die Entwicklung der Konzeptionen, Kontexte, Werkzeuge und Anleitungen zum Umgang mit dem, was als "Humankapital" bezeichnet wird. Zu den Ordnungen und Einordnungen führen z.B. folgende Fragen:

  1. Zu welcher Hierarchie gehört das Humankapital (oder das Wissen oder die Information oder das Datum)?
  2. Zu welchen Prozessen gehört das Humankapital (oder das Wissen oder die Information oder das Datum)?
  3. Aus welchen Sichtweisen heraus wird das Humankapital (oder das Wissen oder die Information oder das Datum) betrachtet?

Die Gliederungen sprechen völlig unterschiedliche Personen an.

Die Inhalte sind manchmal allgemeingültig. Viele Inhalte gelten jedoch nur innerhalb der jeweiligen Gliederungen. Andere Inhalte verbinden und mitunter erscheinen die Inhalte widersprüchlich, was sich einfach daraus ergibt, dass für die einzelnen Gliederungen unterschiedliche Werte, Bewertungen und Gewichtungen gelten, die zu unterschiedlichen Schlussfolgerungen führen. Sind die Schlussfolgerungen "gleich", entwickeln sie innerhalb der einzelnen Gliederungen jedoch völlig andere Botschaften, Bedeutungen und Konsequenzen.


Wer sich mit Wissensmanagement und Wissenstransformation beschäftigt, wird die Gliederungen als Vorlagen, Filter, Anforderungen und Anleitungen nutzen.

Wer digitale Medien einsetzt, wird an die Schwierigkeiten herangeführt, die sich aus der Tatsache ergeben, dass die Besuchenden sich aktuell immer in einem bestimmten Interessenskreis bewegen und es keine Möglichkeit gibt, aktuell die bereitgestellten Daten, Dokumente und Informationen auf den aktuell bestimmenden Interessenskreis zuzuschneiden. Auch wenn die Personen die gleichen bleiben, wechseln sich mitunter spontan die Ebenen, Interessen, Hierarchien, Sichtweisen und Prozesse, was bedeutet, dass sie von einer Sekunde auf die andere völlig andere Inhalte suchen, bevorzugen, auswählen, nutzen oder selbst generieren.

Werden die Ordnungen zur Reflexion verwendet, geht eine disziplinierende Wirkung auf die Reflektierenden aus: Sie erkennen die Verhaltensmuster, die im Umgang mit digitalen Medien zu mehr zufriedenstellenden Ergebnissen führen. Allerdings kann es auch zur Folge haben, dass sie ihr Suchfeld durch die Wiederholungen der immer gleichen Muster mehr und mehr eingrenzen. Unbemerkt. Selbstgesteuert.

In der Mediendidaktik des Lebenswerkes bieten sich immer wieder Gelegenheiten, die Ebenen zu wechseln und völlig neue Impulse in die eigene Welt zu integrieren.

In die einzelnen Kontexte und bei den Themengebieten sowie insbesondere bei den Anleitungen sind immer wieder Hinweise auf ergänzende und andere Bereiche und Themengebiete enthalten. Sie umrahmen das jeweilige Thema, vertiefen, erweitern und begrenzen es gleichzeitig.